Der Bundesrat hat am 26. Mai 2010 einen Bericht zum Thema "Cyberbullying" verabschiedet, mit dem er ein Postulat von Nationalrätin Schmid-Federer beantwortet. Er kommt darin zum Schluss, dass die vorhandenen rechtlichen Instrumente zur Verfolgung und Bestrafung von "Cyberbullying" ausreichen.
Die Bevölkerung soll indes für einen sicherheitsbewussten und rechtskonformen Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien sensibilisiert werden. Den geeigneten Rahmen dafür bieten nach Ansicht des Bundesrats die Arbeiten, die das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) und das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) bereits eingeleitet haben.
Letzte Änderung 02.06.2010