"Die terroristische Gefahr ist nich sichtbar, aber sie ist real"

Interview, 21 Mai 2021: Corriere del Ticino; Moreno Bernasconi

Corriere del Ticino: "Am 13. Juni stimmen wir über die Polizeimassnahmen gegen den Terrorismus ab. Die Vorsteherin des Eidg. Justiz- und Polizeidepartement Karin Keller-Sutter verteidigt das neue Gesetz."

(Dieser Inhalt steht auf Deutsch nicht zur Verfügung.)

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Dossier

  • Polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus (PMT)

    Die Stimmbevölkerung hat das Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus (PMT) am 13. Juni mit 56,58 Prozent Ja-Stimmen angenommen. Die neuen Bestimmungen erlauben es der Polizei, früher und präventiv einzuschreiten, wenn konkrete und aktuelle Anhaltspunkte vorliegen, dass von einer Person eine terroristische Gefahr ausgeht. Terroristische Gefährder können auf Antrag eines Kantons, des NDB oder allenfalls einer Gemeinde künftig verbindlich zu Gesprächen aufgeboten werden. Sie können mit einer Meldepflicht, einem Kontakt- oder einem Ausreiseverbot, einer Ein- oder Ausgrenzung und im äussersten Fall mit einem Hausarrest belegt werden. Mit den neuen präventiv-polizeilichen Massnahmen sollen terroristische Anschläge verhindert und die Sicherheit der Bevölkerung erhöht werden.

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Letzte Änderung 21.05.2021

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